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  • Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Handball Oberliga: Güsener HC I : HSV Haldensleben 27:35 (14:17)

    Güsener HC I verliert erst Spielfaden ... dann das Spiel!

    In einer kampfbetonten Partie, die vom Schiedsrichtergespann Wolf und Schwibbe jederzeit souverän geleitet wurde, unterlag der GHC I klar mit 27:35. Bis zu 27. Minute spielten die Güsener mit den Favoriten aus Haldensleben auf Augenhöhe, verloren dann aber den Spielfaden und letztlich dann das Spiel.
    Vor vollbesetzten Rängen gingen beide Mannschaften ohne großes Federlesen zur Sache.
    Marco Schöttke vom HSV Haldensleben und im Gegenzug Christian Haßbargen vom GHC sorgten zu Beginn der Partie mit klasse heraus gespielten Toren für eine tolle Stimmung vor vollbesetzten Rängen in der Elbe Havel Halle in Güsen. Die Gäste vom HSV legten vor und die Güsener konnten parieren, glichen immer wieder wie beim 2:2, 4:4 und 8:8 aus. Erst ab der 20. Minute legte Haldensleben zwei Tore vor und die Güsener hatten ihre liebe Mühe dran zu bleiben. Obwohl zwei Haldenleber ab der 25 Minute eine Zeitstrafe absitzen mussten gelang es den Güsenern nicht den Bock umzustoßen. 100%-ige Chancen wurden ausgelassen und so kam der HSV unbeschadet über diese Zeit. Erst in der 27. Minute gelang dem GHC der 13:13 Ausgleich und sogar die 14:13 Führung. Anstatt auf Sicher zu spielen und die knappe Führung in die Halbzeit zu retten, vertändelten die Güsener wieder reihenweise wichtige Bälle. Das Publikum musste miterleben, wie innerhalb von zwei Minuten, aus einem Tor Vorsprung, ein drei Tore Rückstand (14:17) zur Halbzeit wurde. Selbst nach der Halbzeitpause kamen die Güsener nicht wieder richtig in Tritt und der HVS zog mit einer disziplinierten Mannschaftsleistung auf 26:20 in der 48. Minute davon. Erst nach der Auszeit vom Güsener Trainer ging noch einmal ein Ruck durch seine Mannschaft, der den Vorsprung der Haldensleber kurzzeitig auf vier Tore (25:29) schmelzen ließ. Dabei sollte auch schon bleiben. Haldensleben spielte weiter routiniert und diszipliniert seinen Stiefel runter und gewinnt verdient mit 35:27. „Es ist keine Schande gegen eine erfahrene Mannschaft wie Haldensleben zu verlieren. Auch wenn wir mit acht Toren verloren haben, musste sich der HSV diesen Sieg schon hart erarbeiten. In der zweiten Halbzeit haben wir unsere Vorteile nicht annähernd genutzt und wollten wieder mit dem Kopf durch die Wand. Hier muss sich schnell etwas ändern, denn eine Halbzeit mitspielen reicht nicht “ so GHC Trainer Peter Arndt. Es ist mittlerweile sieben vor Zwölf für den GHC I und seinen verbleib in der Handball-Oberliga. Noch sieben Partien stehen auf dem Spielplan der Güsener und jede für sich wird ein harter Brocken. Bleib zu hoffen, das die Güsener bei diesen sieben Endspielen noch einmal über ihren Schatten hinauswachsen und die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt erkämpfen können.

    Güsener HC I: C. Bretschneider, T. Beyer, K. Haßbargen 5, Schwab 2, S. Bretschneider 6,
    Buchheister 1, Eichner, C. Beyer 1, C. Haßbargen 7, Müller 4, Klewe 1,
    Geue, Salomon

  • Spielbericht gegen SpergauDatum21.02.2010 14:14
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Handball Oberliga: Güsener HC I : SG Spergau 31:33 (15:15)

    Güsener HC I verspielt wichtige Punkte für den Klassenerhalt

    Dicht daneben ist auch vorbei, oder das Spiel der ausgelassenen 100%igen Chancen, so
    ist das Fazit vom Oberligaspiel des GHC gegen Spergau. Wie in der Hinrunde verspielt
    das Team um Trainer Peter Arndt absolut mögliche und wichtige Punkte für den Klassenerhalt!
    Von Beginn an bestimmten die Gäste aus Spergau das Geschehen und gingen mit zwei Tore in Führung. Tore von Kevin Haßbargen und Robert Klewe brachten zwar den Ausgleich aber Spergau konnte immer wieder vorlegen. Den Gästen gelang es im Gegenzug, die vom GHC ausgelassenen Großchancen zu verwerten und in der 16. Minute wieder mit zwei Tore (8:6)
    in Führung zu gehen. Folgerichtig kam die Auszeit vom GHC Trainer, der zum spielen aufforderte und auch lautstark gegen die egoistische Spielweise protestierte. Diese Ansage sollte Früchte tragen. In der 27. Minute stellte Christian Haßbargen mit einem verwandelten Strafwurf den Ausgleich zum 13:13 her und jetzt drehte sich der Spieß um. Nun spielten die Hausherren vor, doch Spergau ließ sich nicht abschütteln und konnte bis zur Halbzeit zum 15:15 ausgleichen. Auf Grund einer Zeitstrafe gegen Christian Haßbargen mussten die Güsener die zweite Halbzeit in Unterzahl beginnen und so gelang es Spergau, das Spiel wieder in die Hand zu nehmen. Anstatt zu spielen, wollten die Güsener wieder mit dem Kopf durch die Wand. Zu viele Torchancen wurden in dieser Zeit ausgelassen und absolut unnötige technische Fehler nutzte Spergau bis zur 54. Minute um auf 28 :25 davon zu ziehen. Das war die Vorentscheidung. Güsen kam noch einmal bis auf 31:32 rann, musste aber miterleben, wie Spergau seinen Vorsprung clever über die Zeit brachte und mir 31:33 gewann.
    „Wenn man sich in einer Partie drei Spielaussetzer leistet, die Trefferquote unterirdisch bei knapp 50% liegt, sich egoistisch Bälle genommen werden und nicht der freie Mann in Szene gesetzt wird, schmerzt das mächtig. Heute war mehr drin!“ so GHC Trainer Peter Arndt nach dem Spiel. Viel Zeit bleibt den Güsenern nicht, dieses Spiel im Team aufzuarbeiten, denn nächsten Sonnabend steht mit dem HSV Haldensleben, einen der unbequemsten Gegner der Liga, in Güsen auf der Matte. Hoffentlich gelingt es dort schneller und auch effektiver den Gegner in den Griff zu bekommen.

    Güsener HC I: C. Bretschneider, B. Himmel, K. Haßbargen 6, Schwab 2, S. Bretschneider,
    Buchheister 2, Eichner 1, C. Beyer 3, C. Haßbargen 6, Müller 2, Klewe 4,
    Geue, Salomon, Steindorf 5

  • Vorbericht GHC I gegen SG SpergauDatum20.02.2010 11:31
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Sonnabend 16:15 Uhr Handball-Oberliga: Güsener HC I : SG Spergau

    GHC I im Duell mit dem Tabellennachbarn

    Einen Handballnachmittag, so richtig nach dem Geschmack der GHC Fans wird es am
    Sonnabend in der Elbe - Havel Halle in Güsen geben. Um 14:00 Uhr muss der GHC II, Tabellenführer der 2. Nordliga , gegen den Diesdorf SV rann, bevor es dann um 16:45 Uhr zum Oberligakracher, Güsener HC I (10:28) gegen Tabellennachbarn SG Spergau (15:21)
    kommt. Überraschend lieferte der GHC I im Hinspiel in der Spergauer Jahrhunderthalle eine ordentliche Leistung ab und verlor nur unglücklich mit 27:28. Diese Tatsache sollte den Güsenern erst recht dabei helfen, die Pleite der Vorwoche gegen Schönebeck abzuhaken. Was die Männer um Peter Arndt dieses Wochenende anderes machen müssen, lässt sich schnell auf einen Nenner bringen und wird ihnen vor eigenen Publikum nicht all zu schwer fallen. Die notwendige Körpersprache und der Spielwitz werden entscheidend sein, wenn man gegen Spergau etwas besohlen will. Im Verlauf der Saison sollen dich die Gäste personell verstärkt haben und reisen bestimmt nicht an, um die Punkte kampflos abzuliefern. „Wir müssen einfach frei von der Leber weg aufspielen und dabei muss jeder mannschaftsdienlich das Spiel aufziehen. Keinesfalls dürfen wir in die alten Spielmuster zurückfallen.“ so die Stellungnahme
    von Peter Arndt vor dieser Begegnung.

  • Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Handball Oberliga: Lok Schönebeck : Güsener HC I 41:30 (18:13)

    Güsener HC I ...kollektiver „Blackout“

    Mit einer enttäuschenden Niederlage kehrte der GHC I am Sonnabend aus Schönebeck
    zurück. Das diese Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist, können die Güsener ihrem Torhüter Christopher Bretschneider und den Schönebeckern selbst verdanken, die auch eine ganze Menge klarster Torchancen versiebten, was die sich auch ohne weiteres leisten konnten. Von Beginn an war der Wurm im Güsener Spiel. In der Abwehr offen wie ein Scheunentor und nur mit der Abgeklärtheit von Kevin Haßbargen, der fünf Tore in Folge (davon zwei sieben Meter) erzielte, gelang es, dass sich Schönebeck vorerst nicht weiter absetzen konnte. Die Güsener kamen im weiteren überhaupt nicht ins Spiel und die mitgereisten Fans sahen nicht das Team, das noch vor 14 Tagen gegen Irxleben clever und mit Spielwitz die Partie in der Hand hatte. Die Güsener Abwehr fand auch kein wirksames Mittel die Schönebecker Spielmacher Falk Hohmann und Guido Weidner zu neutralisieren. Fast ungehindert konnten sie einwerfen und somit folgerichtig den Vorsprung ihrer Mannschaft kontinuierlich bis zur Halbzeit auf 18:13 ausbauten. Dieser Run von Lok Schönebeck ging dann in der zweiten Halbzeit weiter und die Güsener konnten nur mit wenigen gelungenen Spielzügen dagegen halten. Wer da dachte, jetzt bäumen sich die Gäste noch einmal auf, wurde wieder enttäuscht. In der Abwehr war überhaupt keine Abstimmung und vorne kam man nur über Einzelaktionen zum Torerfolg, alles in allem eine farblose Vorstellung des GHC gegen eine spielfreudige Mannschaft aus Schönebeck, die sich für diesen verdienten Sieg kein Bein ausreißen musste.
    Trainer Peter Arndt nach dem Spiel: „Das solche Spiele auf uns zukommen werden, war uns allen klar, weh tut es trotzdem! Es war eine unserer schwächsten Vorstellungen überhaupt, dabei können wir es doch viel besser. In der Abwehr haben wir Schönebeck spielen lassen ohne energisch genug dagegen zu halten. Vorne wurde nur ansatzweise gespielt und zu viele Bälle wurden sich egoistisch genommen und unnötigerweise verschossen. Es war einfach nicht unser Tag, nicht mehr und nicht weniger.“ Das einige GHC - Spieler einen ganz bescheidenen Tag hatten blieb keinem verborgen, vielleicht kam diese Klatsche für die zum richtigen Zeitpunkt, sich jetzt aufzurappeln um zu Hause am kommenden Wochenende gegen Spergau ein besseres Spiel abzuliefern.


    Güsener HC I: C. Bretschneider, T. Beyer, K. Haßbargen 8, Schwab 2, S. Bretschneider 4,
    Buchheister 5, C. Beyer 1, C. Haßbargen 8, Müller 2, Geue, Salomon

  • ...und wieder ist ein Jahr vorbeiDatum21.12.2009 08:41
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Mannschaft und Trainer des Güsener HC I möchten sich für das abgelaufene Jahr ganz herzlich bedanken bei:
    - den Fans, die nicht nur in guten Zeiten sondern auch in schlechten Zeiten uns zur Seite stehen
    - unserem Manager Heinz, der alles top und bis auf das kleinste Detail organisiert, plant umsetzt, das ganze drumherum wie kein anderer im Griff hat und sich als "Fels in der Brandung" vor die Mannschaft stellt.
    - den Sponsoren, die durch die "Kollekte" mithelfen, den Spielbetrieb zu finanzieren
    - dem Vorstand, hier besonders Giesela Lux, die auch als aktiver Fan mitwirkt, sozusagen in Doppelfunktion
    - dem Abteilungsleiter Michael Hoffmann, der immer mit Herzblut bei der Sache ist.
    - den Kraftsportlern, die zu den Heimspielen den Part des Hausmeister Krause übernehmen " Ordnung muss sein"
    - der Roxy Uschi, die uns nicht nur mit der obligatorischen Hopfen-Kaltschale verwöhnt
    - Oliver Kramer von der Volksstimme, der uns trotz wenig Zeit als rasender Reporter gerne besucht und für einen Schnack immer zu haben ist

    ganz besonderer Dank gilt:
    - den Spielern aus dem Nordliga-Team die uns unterstützen und sich nahtlos einfügen wie Chris Hofmann, Daniel Garbrecht, Eric Klewe, Florian Hennig, Fabian Steinhoff, Jan Tusch, Bernd Bretschneider
    - Bernd Himmel, der sich um unsere Torhüter kümmert, den Jungspunten Erfahrung und Wissen aus langer Praxis vermittelt als auch im Notfall aushilft.

    ...nicht nur Dank sondern den allerhöchsten Respekt haben sich die Frauen, Freundinnen, Kinder/Familien der Spieler verdient, die viele Stunden auf Ihren Vater, Freund, Ehegatten, Lebenspartner oder wie auch immer verzichten müssen.

    Euch Allen ein allerherzlichstes Dankeschön
    wir wünschen Euch ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest
    sowie einen guten Rutsch in das Neue Jahr.

    Mannschaft und Trainer

  • HVSA-Pokal 2. RundeDatum11.10.2009 11:41
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Güsener HC I mit Pflichtsieg beim SV Langenweddingen III

    In der 2. Runde des HVSA-Pokals ging die Reise für den GHC I nach Langenweddingen.
    Respekt hatten sich die Gastgeber als Bezirksligist, bereits mit dem Sieg über Oberligamitstreiter Haldensleben verschafft. Die Güsener waren also vorgewarnt und
    gingen von Beginn an konzentriert in die Partie. Ohne großes Federlesen spielte der GHC auf,
    nutzte seine Torchancen und konnte bereits nach 11 Minuten durch einen erfolgreich verwandelten Strafwurf von Christian Haßbargen mit 8:2 in Führung gehen. Unbeeindruckt dessen kamen die Langenweddinger zusehend besser ins Spiel, konnten aber den herausgespielten Vorsprung der Güsener nicht verringern. Beim Stand von 19:11 für Güsen ging es in die Halbzeitpause. Mit Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die Gastgeber, wer Herr im Hause ist und waren in der 42. Minute bis auf drei Tore (20:23) ran. Folgerichtig kam die Auszeit vom GHC Trainer Peter Arndt, der seine Männer erst wieder wach rütteln und auf das Spiel fixieren musste. Diese Ansprache verfehlte ihre Wirkung nicht. Sehenswerte Spielzüge brachten wieder Sicherheit und auch die notwendigen Tore für den GHC, der sich bis zur 51. Minute wieder mit sieben Tore zum 21:28 absetzen konnte. Unschöner Höhepunkt dieser Partie war ein grobes Foul an güsens Rene Eichner, der sich postwendend revanchierte und dafür den Ausschluss bekam. Von der 52. Minute an, hieß es für Güsen mit einem Feldspieler weniger das Spiel zu Ende zu bringen. Langenweddingen konnte diesen Vorteil überhaupt nicht nutzen und musste die Güsener zum 36:25 Endstand ziehen lassen. „Wir haben heute konzentrierter gespielt und folgerichtig gewonnen. Technische Fehler und ausgelassene Torchancen sind zwar weniger geworden, aber hier gilt es weiter dran zu arbeiten. Das wir mit Langenweddingen einen ernst zu nehmender Gegner hatten war dem Letzten klar, als sie bis auf drei Tore rann waren und das Spiel wieder offen war. Solche „Auszeiten“ können wir uns nicht leisten!“ , so GHC-Trainer Peter Arndt nach dem Spiel.


    Güsener HC I: C. Bretschneider, T. Beyer, K. Haßbargen 4, Schwab 3, S. Bretschneider 2,
    Eichner 4, Steinbrecher, C. Haßbargen 13, Müller 6, Geue, Salomon 4


  • Spielergebnis GHC / HSV HaldenslebenDatum17.06.2009 09:24
    Foren-Beitrag von H KL im Thema Spielergebnis GHC / HSV Haldensleben

    Juni 2009
    ...nein, Staffelleiter und HDL sonnen sich weiter mit falschem Ergebnis!!!
    ...(so)wie weit steht es mit deren Ehrlichkeit (!) ?

  • Güsener HC I sagt Danke !!!Datum18.03.2009 09:36
    Thema von H KL im Forum Get a life

    Er ist wieder hier ... in unserem Revier...

    Nun bereits zum dritten Mal nach 2003 und 2008 erhielten wir Männer des Güsener HC I am vergangenen Sonnabend den Pokal für die Mannschaft des Jahres bei der Sportlerumfrage der Volksstimme im Jerichower Land.
    Bis zur letzten Minute hielten die Veranstalter die Spannung, denn dieses Jahr waren hochkarätige Gegner um den Titel „Beste Mannschaft“ am Start.

    Hat es gereicht?
    Haben wir genug Stimmen bekommen?
    Stehen unsere Fans und Mitstreiter in und um Güsen hinter uns?
    Haben wir es überhaupt verdient den Pott zu bekommen?

    Diese und andere Fragen gingen uns allen aus der Mannschaft durch den Kopf, waren doch die letzten Wochen nicht gerade leicht und kamen nicht zuletzt auch schon Zweifel am GHC – Motto „Wir sind ein Team!“ auf !

    Ja , Ja und nochmals Ja! Wir haben es verdient, wir sind ein klasse Verein, wir haben wahre Fans, treue Mitstreiter, Freunde und denen möchten wir Danke sagen!!!

    Dieser Pokal auch steht als Verdienst für all diejenigen, die ehrlich und uneigennützig ihre Arbeit in unserem Güsener Handballclub leisten und auch diejenigen, die nicht nur da sind, wenn es ans feiern geht.

  • Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Oberliga Handball: Güsener HC I punktet wieder!

    Aus Sicht des GHC I war mehr drin in diesem Nachholspiel gegen die SG Lok Schönebeck, als nur ein 28:28 unentschieden, aber ein wichtiger Punkt in Richtung Klassenerhalt bleibt in Güsen!
    Nach einem kampfbetonten Spiel trennte sich der GHC I von Lok Schönebeck mit 28:28 (13:10) unentschieden und revanchierte sich nur zu 50% für die Pokalniederlage zu Beginn der Saison. Obwohl Kevin Haßbargen das erste Tor dieser Partie für den GHC erzielte, gehörte Anfangsphase den Gästen aus Schönebeck, die kurzeitig auch mit zwei Toren führten. Unbeeindruckt davon kamen auch die Güsener besser ins Spiel und so wechselte die Führung einige Male. In einer eher unspektakulären ersten Halbzeit hatten die Güsener die besseren Karten und gingen mit einem 3-Tore Vorsprung 13:10 in die Kabine zur Halbzeitpause. Das die Güsener mehr wollten untermauerten sie gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit und zogen auf 18:13 in der 33. Minute davon. Postwendend kam die frühe Auszeit vom Schönebecker Trainer Volker Musche, der seine Männer wieder in die Spur brachte. Von da an begannen die Gäste ihre Aufholjagd und glichen in der 44.Minute zum 22:22 aus und das Spiel begann zu kippen. Nichts für schwache Nerven und manch Anwesender in der voll besetzten Halle in Güsen zog schnell Parallelen zum Spiel der Vorwoche gegen Naumburg. Fast ohne Gegenwehr konnten die Schönebecker ihren besten Mann, Mario Seifert (9 Tore), mehrfach hintereinander in Szene setzen, der sich mit sehenswerten Toren dafür bedankte. 23:26 für Schönebeck in der 49. Minute und dann, rechtzeitig zum Endspurt, besannen sich die Güsener auf ihr Können und glichen in der 54. Minute zum 26:26 aus. In dieser entscheidenden Schlussphase schwächelten die Schönebecker und die Güsener nutzten so rigoros deren Fehler. Leider zeigten die Unparteiischen vom HSV Naumburg-Stößen gerade in der Schlussphase des Spieles wenig Fingerspitzengefühl und sorgten mit schwer nachvollziehbaren Entscheidungen auf beiden Seiten für Verwunderung. So war es dann auch beim letzten Angriff des GHC. Christian Haßbargen, frei durch, wird von hinten in den Arm gegriffen und am Wurf gehindert. Die Entscheidung der Unparteiischen auf Freiwurf in dieser Situation war einfach nicht nachvollziehbar. Fast hätte es dann doch noch geklappt. Christian Haßbargen umwarf die gegnerische Maurer, doch der Ball traf den Pfosten und rettete den Schönebeckern das Unentschieden.
    Resümee vom Güsener Trainer Eric Steinbrecher: „Lob an unsere Torleute, besonders Tobias Beyer, der vier von sieben Strafwürfe parierte. Klasse von Robert Klewe, der vier Strafwürfe herausholte. Klasse von Kevin Haßbargen und Fabian Steindorf für jeweils 8 Tore und ein ganz dickes Lob für den Kampfgeist an das gesamte Team. Entscheidender Mangel war heute, dass wir in der zweiten Halbzeit wieder fünf Minuten in der Abwehr verpennt und so den Gegner ins Spiel gebracht haben.“
    Echter Sportsgeist zeigte sich dann auch nach dem Spiel, wo nach guter güsener Tradition beide Mannschaften zusammen mit den Fans das Handballjahr ausklingen ließen.
    An dieser Stelle möchte sich der Güsener HC I nochmals recht herzlich bei Thomas Walter, Holger und Henry Wolff für die uneigennützige Ausrichtung des Grillstandes bedanken !!!

    GHC I : Ch. Bretschneider, T. Beyer, K. Haßbargen 8, B. Bretschneider , Steindorf 8,
    Eichner, E. Klewe, Ch. Haßbargen 4, R. Klewe 2, Müller 1, Schab 3
    Tusch 1, C. Beyer 1, Hoffmann

  • Termin Spiel gegen Lock SchönebeckDatum14.12.2008 15:01
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    !!!Jetzt ist es amtlich, das Spiel gegen Lok Schönebeck ist dür Freitag, den 19.12.2008 um 20:00 Uhr vom Stallelleiter angesetzt worden. Wir hoffen auf den achten Mann in der Elbe-Havel-Halle in Güsen!

  • Spielabsage durch Lok SchönebeckDatum13.12.2008 21:33
    Foren-Beitrag von H KL im Thema Spielabsage durch Lok Schönebeck

    !!!Jetzt ist es amtlich, das Spiel gegen Lok Schönebeck ist dür Freitag, den 19.12.2008 um 20:00 Uhr vom Stallelleiter angesetzt worden. Wir hoffen auf den achten Mann in der Elbe-Havel-Halle in Güsen!

  • Spielabsage durch Lok SchönebeckDatum27.11.2008 17:44
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Handball Oberliga: Zwangspause für den Güsener HC I am Sonnabend den 29.11.2008

    Am Mittwoch Nachmittag teilte Oberliga Staffelleiter Klaus Rupprich dem Vorstand des Güsener Handballclubs mit, dass das Oberligaspiel gegen Lok Schönebeck am Sonnabend „abgesetzt“ ist. Mit „krankheits- und arbeitsbedingten Ausfällen von Spielern“ der SG Lok Schönebeck wurde die Spielabsetzung begründet. „Das müssen wir so erst einmal zur Kenntnis nehmen. Entsprechend den Regularien des HVSA wird man sich auf einen neuen Spieltermin einigen“, so GHC Trainer Eric Steinbrecher. Den Güsenern bleibt nun nichts weiter übrig als Genesungswünsche nach Schönebeck zu schicken und zu hoffen, dass beim nächsten Termin alle gesund sind und auch „arbeitstechnisch“ nichts im Wege steht.
    Für alle Güsener Fans aber dennoch ein Handballkracher vom feinsten. Um 14:15 Uhr spielt der GHC III zu Hause gegen den SV 90 Parey. Im Anschluss findet dann ab 17:00Uhr auf dem Markt das Glühweinfest des GHC statt, das mittlerweile Tradition in Güsen geworden ist.

  • Spielergebnis GHC / HSV HaldenslebenDatum19.11.2008 10:15
    Thema von H KL im Forum Aktueller Spielbetrieb

    Fünf Blinde waren am Sonnabend nach dem Spiel gegen den HSV Haldensleben am Werk und einer davon war ich. Ohne das Spielprotokoll zu lesen habe ich es unterschrieben mit dem falschen Spielergebnis. Das Ergebnis lautet richtig 34 : 38 für den HSV Haldensleben, wer das bestreitet war in einem anderen Spiel oder lügt. Bei der Auszählung der Torstriche auf dem Spielberichtsbogen kommt mann auf das selbe Ergebnis. Der Protokollschreiber von Haldensleben muß uns so gemocht haben, dass er Güsener Tore bei Haldensleben untergebracht hat. Dann die nächsten zwei Akteure, die ihre Aufzeichnungen nicht mit dem Spielprotokoll abgeglichen haben, die "Herren in Schwarz". Die hätten da schon den Fehler entdecken und berichtigen müssen! Dann noch die zwei Mannschaftsverantwortlichen, einer berechtigt erfreut über den Sieg und ich... wir hauen unseren Wilhem auch noch auf das Protokoll ohne zu prüfen. Ich entschuldige mich für diesen Fehler und hoffe, das HDL den "A" in der Hose hat das Ergebnis richtig zu stellen.

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Ort: Güsen
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